Content Notes

Theater möchte unterhalten, aber auch zur kritischen Auseinandersetzung mit privaten oder gesellschaftlichen Konflikten anregen. Dazu gehört das Mitdenken, aber auch das Mitempfinden. Denn das Theater soll bewegen. Um zu vermeiden, dass Zuschauer*innen dargestellte Inhalte als beunruhigend oder gar verletzend empfinden, geben wir in den Content Notes Hinweise auf sensible Inhalte. Dazu gehören körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt, Kindesmissbrauch, Krieg, autoaggressives Verhalten, Suizid und diskriminierende Sprache. Den Zuschauer*innen, die sich ohne Vorinformation auf den Theaterbesuch einlassen und überraschen lassen wollen, möchten wir den Hinweis auf sensible Inhalte aber nicht aufdrängen. Entscheiden Sie selbst, ob Sie die Content Notes lesen wollen oder nicht.

Autor*innenwettbewerb

Der Text verwendet teilweise diskriminierende, sexualisierte und sexistische Sprache und thematisiert Gewaltandrohungen, Suizid und Sucht.

Der Text thematisiert sexuellen Missbrauch, psychische und physische Gewalt. 

Dieses Stück behandelt Themen wie Rassismus, Flucht, Vertreibung und Transphobie.

Der Text thematisiert die systemische Diskriminierung von marginalisierten communities, besonders im Kontext der Justiz sowie rassistischer Sozialisierung. Der Text zitiert hierbei diskriminierende Sprache.

Das Stück thematisiert Trauerarbeit angesichts eines Unfalltodes und zitiert Hasskommentare.

Der Text thematisiert die gewaltsame Entführung und Gefangennahme zweier Personen. Der Text thematisiert starke psychische und physische Gewalt, sexuelle Übergriffigkeit und sexuelle Gewalt, auch gegen Kinder, Suizidalität, Mord und Queerfeindlichkeit.

Gastspielprogramm

Der Text thematisiert im Verhandeln der antiken Mythen um die Stadt Theben extreme körperliche, sexualisierte und seelische Gewalt, auch gegen Kinder, sowie Suizid und Krieg.

Der Text thematisiert den Verlust eines geliebten Menschen durch eine tödliche Erkrankung, ein Erlebnis sexualisierter Gewalt und selbstverletzendes Verhalten. Er setzt sich zudem intensiv mit Körperbildern auseinander und thematisiert in dem Zusammenhang auch potentielle Essstörungen.

In dieser Inszenierung werden Gewalt, Kriegserfahrungen und Kriegtraumata thematisiert. 

In dieser Inszenierung wird das Thema Flucht und das vermeintliche Ertrinken der Hauptfiguren auf sprachlicher Ebene thematisiert.

In der Inszenierung werden Machtmissbrauch, Grenzüberschreitung und Übergriffigkeit physischer und psychischer Art auf sprachlicher Ebene thematisiert.

Der Text thematisiert stellenweise Rassismuserfahrungen.

In dieser Inszenierung werden sexuelle Übergriffigkeit und sexuelle Gewalt auf sprachlicher Ebene thematisiert. Es sind Schussgeräusche eines Maschinengewehrs zu hören.

Die Inszenierung zitiert in kurzen Sequenzen diskriminierende Sprache gegenüber LGTBIQ* und thematisiert Diskriminierung aufgrund sexueller Identität auf sprachlicher Ebene.

Der Text theamatisiert im Verhandeln der antiken Mythen um die Stadt Theben extreme autoagressive Gewalt auf sprachlicher und bildlicher Ebene. Die Inszenierung verwendet Stroboskop-Licht.

In dieser Inszenierung werden Antisemitismus, Rassismus, Fluchterfahrungen, systemische Diskriminierung sowie Gewalterfahrungen körperlicher und psychischer Art auf sprachlicher Ebene thematisiert. Die Inszenierung zitiert in diesem Kontext diskriminierende Sprache.

Die Inszenierung thematisiert Krieg und Fluchterfahrungen. Es gibt eine längere Sequenz, in der Schussgeräusche eingespielt werden.

Die Inszenierung thematisiert, basierend auf einer märchenhaften Erzählung, Gewalt.

In dieser Inszenierung wird sexuelle Gewalt auf sprachlicher Ebene thematisiert. Die Inszenierung verwendet Stroboskop-Licht.

Der Text zitiert zu Beginn Witze über den Holocaust und thematisiert teilweise Krieg und Fluchterfahrung.

Der Text verhandelt körperliche Gewalt bis hin zu Mord und Hinrichtung, Krieg, körperliche Gewalt gegen Kinder und sexualisierte und körperliche Gewalt gegen Frauen. Er benutzt sexualisierte, diskriminierende Sprache. Die Inszenierung deutet Drogenkonsum und körperliche Gewalt gegen Frauen an.

Die Inszenierung thematisiert Suizid und sexuellen Missbrauch auf sprachlicher Ebene.

Die Inszenierung thematisiert die Diskriminierung und Verfolgung einer homosexuellen Person aufgrund ihrer sexuellen Orientierung.

Die Inszenierung verhandelt koloniale, rassistische Perspektiven auf sprachlicher und zum Teil auf darstellerischer Ebene. Sie thematisiert körperliche, rassistisch motivierte Gewalt sowie tödliche Gewalt gegen Tiere und zitiert diskriminierende Sprache.

Das Stück thematisiert Leihmutterschaft.