Die amerikanische Pianistin Claire Huangci begeistert mit »strahlender Virtuosität, künstlerischem Feingefühl, scharfem interaktivem Sinn und subtiler Hördramaturgie« (Salzburger Nachrichten). Mit unbändiger Neugier und einer Vorliebe für ungewöhnliches Repertoire beweist sie ihre Vielseitigkeit mit einem breiten Repertoire, das von Bach und Scarlatti über deutsche und russische Romantik bis hin zu Leonard Bernstein, Amy Beach und Samuel Barber reicht. In der Saison 2024/25 wird sie mit Alpha Classics zusammenarbeiten. Nach einem hochgelobten Mozart-Konzert-Album mit dem Mozarteum Orchester Salzburg veröffentlicht sie ein amerikanisches Solo-Album mit dem Titel »Made in USA«. Zum Auftakt einer Reihe internationaler Orchesterengagements wird Claire Huangci zum Frankfurter Opern- und Museumsorchester, nach Porto, Island, Vorarlberg, zu den Nordwestdeutschen und den Pazifischen Symphonikern zurückkehren und ihr Debüt bei den Sinfonieorchestern von Basel, Hannover, Bremen, Bochum und Milwaukee geben. In den letzten Jahren war sie eine feste Größe auf dem Konzertmarkt, wo sie ein ungewöhnlich breites Repertoire präsentierte und verschiedene Klavierkonzerte dirigierte. Geboren in Rochester, New York, zeigte Claire Huangci schon früh eine Vorliebe für das Klavier und wurde 1999 ins Weiße Haus eingeladen. Sie studierte bei Gary Graffman und Eleanor Sokoloff am Curtis Institute of Music, bevor sie für weitere Studien zu Arie Vardi nach Hannover zog. Mit Spitzenpreisen bei mehreren bedeutenden Wettbewerben, darunter der europäische und der US-amerikanische Chopin-Wettbewerb, der ARD-Musikwettbewerb, der Geza Anda-Wettbewerb und der Grand Prix der Pariser Play Direct Academy, erlangte sie internationale Bekanntheit. Seitdem hat sie eine Reihe von Orchestern in verschiedenen Konzertrepertoires geleitet.