Singin’ in the Rain

Musical nach dem Drehbuch von Betty Comden und Adolph Green / Songs von Nacio Herb Brown und Arthur Freed

Musiktheater
Marguerre-Saal
Basierend auf dem klassischen Metro-Goldwyn-Mayer Film / in spezieller Übereinkunft mit Warner Bros. Theatre Ventures, Inc. / Musikverlag: EMI, Rechteverwaltung durch Sony/ATV Music Publishing LLC (Originale Filmchoreografie von Gene Kelly und Stanley Donen) / Produziert in Vereinbarung mit Maurice Rosenfield, Lois F. Rosenfield und Cindy Pritzker, Inc. / Deutsch von Roman Hinze
[empfohlen ab 13 Jahren]

Hollywood steckt in der Krise! Auf einmal müssen Schauspieler*innen nicht nur spielen, sondern auch sprechen! Für Stummfilmdiva Lina Lamont ist es ein Desaster, denn ihre Karriere und auch die ihres Filmpartners Don Lockwood scheint wegen Linas kleiner Stimme vor dem Aus. Doch Don und sein bester Kumpel Cosmo haben einen Plan: Linas Stimme soll durch die des Showgirls Kathy ersetzt werden, in das sich Don längst verguckt hat. Als der Schwindel auffliegt, ist die Empörung groß. Gut, dass Don und Cosmo immer ein Lied auf den Lippen haben, um für beste Stimmung zu sorgen.

Gene Kelly verzauberte 1952 im Regen tanzend und steppend die Herzen von Millionen Kinobesucher*innen. Die Umsetzung des beliebten Films als unterhaltsames Musical verspricht rasante Choreografien, unvergessliche Melodien und großes Vergnügen für Jung und Alt.

Begleitend zu Ihrem Vorstellungsbesuch am 22. November 2025 können Sie bei »Theaterabend mit Geschmack« perfekt abgestimmte Weine des Weingutes Adam Müller probieren. Vor der Vorstellung und in der Pause begleiten die Winzer Sie bei der Verkostung; die Weinprobe beginnt 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Alten Saal. 
Buchbar ist dieses Zusatzangebot – ausschließlich in Verbindung mit dem Kauf einer Theaterkarte – zum Preis von 18 Euro direkt an der Theaterkasse.

Musikalische Leitung
Bühne
Kostüme
Lukas Pirmin Wassmann
Choreografie
Andrea Danae Kingston
Video
Christian Weißenberger
Lichtdesign
Ralf Kabrhel
Sounddesign
Luisa Lange Lorenzo Westermann
Choreinstudierung
Dramaturgie
Musiktheaterpädagogik
Vorstellungsdirigat
Dietger Holm

Am

28.3.2025

30.3.2025

5.4.2025

6.4.2025

9.6.2025

12.6.2025

Junyoung Kim

Am

13.4.2025

20.4.2025

11.5.2025

13.6.2025

7.7.2025

Hanna Klose

Am

21.5.2025

27.5.2025

6.6.2025

Don Lockwood
Kathy Selden
Cosmo Brown
Lina Lamont
Produzent / R. F. Simpson / Sprechlehrer
In weiteren Rollen
Bühnenklavier
Nanami Yamane Paul Breyer
Opernchor des Theaters und Orchesters Heidelberg Philharmonisches Orchester Heidelberg
Studienleitung
Hanna Klose
Musikalische Einstudierung
Hanna Klose, Paul Breyer, Junyoung Kim, Nanami Yamane
Dance Captain
Sabrina Stein
Regieassistenz und Abendspielleitung
Lennart Kammler, Georg Zahn
Inspizienz
Katharina von Zadow
Bühnenbildassistenz
Theresa Schneider
Bühnenbildhospitanz
Rahma Kilouche
Kostümassistenz
Alessandra On
Kostümhospitanz
Greta Ullrich, Pauline Schneider
Erstellung der Übertitel
Thomas Böckstiegel
Übertitelinspizienz
Meike Bergmann, Sua Noh, Sara Springfeld

Die Herstellung der Dekorationsteile erfolgt in den Werkstätten des Theaters und Orchesters Heidelberg.

Hier finden Sie eine vollständige Liste aller Mitarbeiter*innen der beteiligten Technischen Abteilungen.

Eine Einführung von Dr. Patrick Mertens können Sie hier hören.

Bitte akzeptieren Sie Cookies, um diesen Inhalt anzuzeigen.

Trailer von Siegersbuschfilm

Das »begeisterte« Publikum sei schon zur Pause »völlig aus dem Häuschen« gewesen, berichtet Ingeborg Salomon in der Rhein-Neckar-Zeitung (31. März 2025). Andrea Schwalbachs »schwungvolle« Inszenierung »schwelge im Überfluss« mit »eindrucksvoll[em]« Bühnen- und Kostümbild, »anspruchsvollen Tanzsequenzen«, »pfiffigen Videos« und »Glanzleistungen« des Ensembles – dazu ein Orchester »in Bestform«.

»Ein Glücksgriff«, schreibt Susanne Kaulich im Mannheimer Morgen (1. April 2024). Mit »swing-inspiriertem Orchester und spielfreudigem Opernchor« begeistere das »Stepptanz-Musical« auf ganzer Linie. Regisseurin Andra Schwalbach ziehe mit ihrem Team »alle Register« bei Bühne, Kostümen und Filmszenen; Tanzensemble und Solisten bildeten ein »phänomenales Ensemble«. 

In der Badischen Zeitung (30. März 2025) ist für Alexander Dick in Andrea Schwalbachs »temporeiche[r], fein nuancierte[r] und originelle[r]« Inszenierung »alles da, was das Genre braucht«: Von einer »wandlungsreichen Bühne« über die »große Chorusline« und Running Gags vor allem »maximal hinreißend tanzende und steppende Darsteller«, die »all das können«, was Musicals ausmache: »Singen, tanzen, steppen, sprechen« mit »höchster Expertise und Erfahrung«. Dazu »exzellente Orchesterarrangements«, denen das Orchester unter Dietger Holm »swingende Plastizität und Retroschmelz« verleihe. Fazit des Rezensenten: »Der Jubel ist riesig. Da steppt das Stadttheater.«

Einen »sehr unterhaltsamen Abend« erlebte Celina Larab und nennt in Musical Today (1. April 2025) als Zutaten einen »sympathisch-klangvollen Sound«, »humorvolle Szenen und stimmige Musiknummern«, »herausragende Choreografien« und »Steppkunst und Spielfreude des engagierten Ensembles«.

Mit freundlicher Unterstützung von