Unseen Horses

von Ioanna Paraskevopoulou

Uraufführung
Uraufführung
Tanz
Zwinger 1
[empfohlen ab 16 Jahren]

Wie klingt das Leben? In »Unseen Horses« taucht die griechische Tänzerin und aufstrebende Choreografin Ioanna Paraskevopoulou tief in das Leben der DTH-Tänzer*innen ein. Ihre Persönlichkeiten, Herausforderungen und Glücksmomente werden durch Videoprojektionen und Live-Soundscapes erlebbar. Inspiriert von Foley Artists, erzeugen die Tänzer*innen live auf der Bühne Geräusche zu ihren gefilmten Szenen in Echtzeit – mithilfe einer mikrofonierten Bühnenkonstruktion und unterschiedlichsten Materialien.

Dieses Bühnenbild wird außerdem zum Klangkörper und Spielfeld, während sich das Stück auch auf die Härte der Tanzmarathons der 1930er-Jahre bezieht und den Film »They Shoot Horses, Don’t They?« zitiert. Mit »Unseen Horses« verbindet Paraskevopoulou Tanz, Film und Sound auf einzigartige Weise und würdigt sowohl die Kunst des Foley als auch die Ausdauer der Tänzer*innen.



Content Note / Hinweis zu sensiblen Inhalten

Konzept, Choreografie, Videoschnitt, Kostüme
Lichtdesign
Jonah Fellhauer
Probenleitung
Dramaturgie
Künstlerische Produktionsleitung
Tanzpädagogik
Mit
Matilde Borges Correia Jochem Eerdekens Joan Ferré Gómez Marc Galvez Polina Kliuchnikova Yi-Wei Lo Lucía Nieto Vera Kuan-Ying Su Mathias Theisen Ana Torre Adrien Ursulet

Die Herstellung der Dekorationsteile erfolgt in den Werkstätten des Theaters und Orchesters Heidelberg.

Hier finden Sie eine vollständige Liste aller Mitarbeiter*innen der beteiligten Technischen Abteilungen.

Zur Einführung hören Sie hier ein Gespräch von Choreografin Ioanna Paraskevopoulou mit Dramaturgin Natalie Broschat (in englischer Sprache).

Bitte akzeptieren Sie Cookies, um diesen Inhalt anzuzeigen.

Trailer von DeDa Productions

»Stampfende Hufe, donnernder Applaus«, titelt die Rhein-Neckar-Zeitung (11. März 2025) und Ingeborg Salomon berichtet von einem »Geräuschlabor voller Überraschungen« und einem »spannenden Mix multivisueller Eindrücke«. Choreografin Ioanna Paraskevopoulou sei es »auf ungewöhnliche Art gelungen«, das Leben professioneller Tänzer*innen einzufangen – »in Wort, Bewegung, Bildern und Klängen«. Das Publikum habe die »ungewöhnliche Inszenierung eines starken Frauen-Trios ebenso begeistert« gefeiert wie die »eindrucksvollen Leistungen« des Ensembles.

Mit freundlicher Unterstützung von