Khôra

von Astrid Boons

Tanzbiennale Heidelberg
Tanzbiennale Heidelberg
Tanz
Marguerre-Saal
posthuman, sinnlich, Klanglandschaft
[empfohlen ab 16 Jahren]

Die belgische Choreografin Astrid Boons entwirft in ihrem Tanzstück »Khôra« ein in der Zukunft gelegenes, abgeschlossenes Paralleluniversum mit eigenen Regeln, in dem sich der Mensch bewegt. Fünf Tänzer*innen, die ihren ganz eigenen und besonderen Charakter geformt haben, finden immer wieder neu zusammen und stellen die ebenso einfache wie unmöglich zu beantwortende Frage: Wie können wir unsere Menschlichkeit zurückgewinnen?

Der altgriechische Begriff Khôra, der mit Ort, Gebiet, Land oder Raum übersetzt werden kann, war für verschiedenste Denker*innen von allergrößtem Interesse und inspirierte Astrid Boons zu einer philosophisch-tänzerischen Auseinandersetzung in drei Teilen, von der »Khôra« der erste ist.

Konzept, Choreografie: Astrid Boons / In Zusammenarbeit mit und getanzt von: Karolina Szymura, Spencer Dickhaus, Amy Josh, Matilde Tommasini, Lukas Karvelis / Komposition: Miguelángel Clerc Parada / Bühnenbild und Lichtdesign: Zaza Dupont / Kostüme: Bregje van Balen / Dramaturgie: Eva Martinez

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Trailer von Constantin Trommlitz

Produktion: Korzo. Koproduktion: Hessisches Staatsballett im Rahmen der Tanzplattform Rhein-Main. Unterstützt von Opera Ballet Vlaanderen und The Norwegian National Opera & Ballet und ermöglicht durch Performing Arts Fund NL im Rahmen des Fast Forward Programms, Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Gemeinde Den Haag.