Die kleine Hexe

von Otfried Preußler

Junges Theater [6+]
Alter Saal
für die Bühne bearbeitet von John von Düffel

Es ist Walpurgisnacht! Die Nacht, in der alle Hexen zum Blocksberg fliegen und ausgiebig feiern. Nur die kleine Hexe nicht. Sie ist zu jung und darf nicht dabei sein – aber so ein Verbot hält sie natürlich nicht auf! Leider wird sie in der Menge von der Wetterhexe Rumpumpel erwischt. Aber die kleine Hexe hat Glück: Die Oberhexe erlaubt ihr, sich in einem Jahr den großen Hexen anschließen zu dürfen, wenn sie bis dahin eine gute Hexe ist. Keine Frage, dass sich die kleine Hexe richtig ins Zeug legt! Mit der Unterstützung ihres Raben Abraxas übt sie fleißig hexen und versucht dabei, möglichst viele gute Taten zu vollbringen. Doch ob sie dabei alles so macht, wie es sich die Oberhexe vorstellt?

In der zeitlosen Geschichte der kleinen Hexe zeigt Otfried Preußler raffiniert, wie unterschiedlich »gut sein« verstanden werden kann.


Im Rahmen von theater+ finden ausgewählte Vorstellungen mit Verdolmetschung in Deutsche Gebärdensprache (DGS) statt.

Zu dieser Produktion findet ein Fortbildungs-Workshop für Pädagog*innen statt.

 

Zu dieser Produktion gibt es spielplanbegleitende Angebote aus dem Bereich Kunst & Vermittlung.

Hier geht es zum Bestellformular für Schulklassen.

von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
Autogrammstunde im Anschluss
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
Autogrammstunde im Anschluss
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
Autogrammstunde im Anschluss
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
Autogrammstunde im Anschluss
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
Autogrammstunde im Anschluss
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
Autogrammstunde im Anschluss

von Otfried Preußler
Autogrammstunde im Anschluss

von Otfried Preußler
Autogrammstunde im Anschluss

von Otfried Preußler
von Otfried Preußler
Autogrammstunde im Anschluss

von Otfried Preußler
Autogrammstunde im Anschluss

von Otfried Preußler
Autogrammstunde im Anschluss

von Otfried Preußler
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
von Otfried Preußler

von Otfried Preußler
von Otfried Preußler
Bühne und Kostüme
Musik
Lukas Brehm Jonas Pentzek
Lichtdesign
Simone Kalt
Dramaturgie
Theaterpädagogik
Die kleine Hexe
Der Rabe Abraxas
Muhme Rumpumpel, Holzsammlerin, Marktfrau, Postbotin
Oberhexe, Marktmann, Maroni-Mann, Chorleiter
Knusperhexe, Revierförster, Papierblumenmädchen, Schuster-Sepp, Bürgermeisterin
Jelena Kunz Johanna Withalm
Sumpfhexe, Holzsammlerin, Marktfrau, Vroni
Kräuterhexe, Holzsammlerin, Der Billige Jakob, Thomas
Regieassistenz
Laura Krahn, Gabriel Gnädinger
Inspizienz
Burkhard Reitz
Bühnenbildassistenz
Jan Zinn
Kostümassistenz
Lilli Maya Färber
Regiehospitanz
Lina Saraieva
Kostümhospitanz
Ida Nähr
Bühnenbildpraktikum
Elena Schiebel

Die Herstellung der Dekorationsteile erfolgt in den Werkstätten des Theaters und Orchesters Heidelberg.

Hier finden Sie eine vollständige Liste aller Mitarbeiter*innen der beteiligten Technischen Abteilungen.

Bitte akzeptieren Sie Cookies, um diesen Inhalt anzuzeigen.

Trailer von Siegersbuschfilm

Eine »muntere und unterhaltsame« Inszenierung von Yvonne Kespohl sah Dr. Dietrich Stern für das Darmstädter Echo (5. November 2025). Bühne und Kostüme von Lydia Huller seien »ein Genuss« und verdeutlichten »witzig die Geschichte«, »bildhaft« unterstützt von der Musik. Als Zuschauer sei man »voll auf [der] Seite« der kleinen Hexe, die mit ihrem Raben »gegen alle Regeln das Böse aus der Welt« schaffe und verlasse die Aufführung »guter Laune«, so der Rezensent.

»Liebevoll und mit genau der richtigen Portion Humor« sei das Stück inszeniert, meint Emilia Brenneis in der Rhein-Neckar-Zeitung (5. November 2025), auch im verspielten Bühnen- und Kostümbild sei die »Liebe zum Detail« spürbar. Der Kritikerin gefallen die stimmungsvolle Musik, die komödiantischen Elemente, Lichteffekte und das Spiel mit »kleinen Funken echter Magie«. Am Schluss habe nicht nur die kleine Hexe dazugelernt: »Auch das Publikum verlässt den Saal mit dem Gefühl, dass man für gute Taten keine Zauberformeln braucht.«

Aufführungsrechte beim Bühnenverlag Weitendorf, Hamburg