Lydia Teuscher

Foto: Shirley Suarez

Lydia Teuscher wurde in Freiburg geboren und studierte am Welsh College of Music and Drama sowie an der Hochschule für Musik in Mannheim. Zu den jüngsten Höhepunkten zählen die Partie der Caliste in szenischen Aufführungen von Telemanns Oper »Pastorelle en Musique« mit dem Ensemble 1700 und Dorothee Oberlinger im Schlosstheater Neues Palais Potsdam, bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik und im Markgräflichen Opernhaus Bayreuth sowie Ännchen (Der Freischütz) für das Opernhaus Zürich und Brahms' Ein Deutsches Requiem mit Philhamonia Zürich unter Gianandrea Noseda.  Zu den Höhepunkten in der Saison 2021/22 zählen Bachs Weihnachtsoratorium mit dem Philharmonia Baroque Orchestra & Chorale unter Richard Egarr und Bachs Johannes-Passion mit Les Violons du Roy unter Bernard Labadie, Mozart- und Mendelssohn-Konzertarien mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Giovanni Antonini, Mahlers Symphonie Nr. 2 mit dem Orquestra Simfònica de Barcelona i Nacional de Catalunya und Kazushi Ono. In der Oper sang Lydia Teuscher Pamina (Die Zauberflöte) bei der Salzburger Mozartwoche, beim Festival d'Aix-en-Provence, am Bolshoi, an der Bayerischen Staatsoper München und an der Deutschen Staatsoper Berlin; Susanna (Le nozze di Figaro) beim Glyndebourne Festival, an der Dresdner Semperoper, am Staatstheater Karlsruhe und am Hyogo Performing Arts Center in Japan; Ännchen (Der Freischütz) für das Opernhaus Zürich. Sie arbeitet regelmäßig mit Dirigenten wie René Jacobs, Jonathan Cohen, Emmanuelle Haïm, Sir Roger Norrington, Helmuth Rilling und Markus Stenz zusammen. Weitere Höhepunkte sind Schönbergs »Pierrot Lunaire« mit dem Ensemble der Bayerischen Staatsoper, Mahlers Symphonie Nr. 4 mit dem London Symphony Orchestra und Daniel Harding, Mozarts c-Moll-Messe mit dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg und Kent Nagano sowie Bach-Kantaten mit dem Orchestra of St. Luke's und Bernard Labardie in der Carnegie Hall.