Der ukrainische Geiger Valeriy Sokolov, Preisträger des Internationalen George-Enescu-Violinwettbewerbs in Bukarest, ist einer der herausragendsten Künstler seiner Generation. Er arbeitet regelmäßig mit den führenden Orchestern der Welt zusammen, u. a. mit dem Philharmonia Orchestra, dem Berliner Konzerthausorchester, dem Royal Philharmonic Orchestra, dem Chamber Orchestra of Europe oder dem Orchestre de Paris. Valeriy Sokolov arbeitet häufig mit Dirigenten wie Vladimir Ashkenazy, David Zinman, Susanna Malkki, Andris Nelsons, Charles Dutoit, Cristian Măcelaru, Peter Oundjian, Rafael Payare, Santtu-Matias Rouvali, Yannick Nézet-Séguin, Juraj Valčuha und Kirill Karabits zusammen. In der Saison 2022/23 kehrt Valeriy Sokolov zu den Göteborger Symphonikern zurück, um mehrere Aufführungen des Sibelius-Violinkonzerts zu geben, und eine CD unter der Leitung von Santtu-Matias Rouvali einzuspielen. Außerdem ist Valeriy Sokolov in dieser Saison Artist in Residence bei der Filarmonica Arturo Toscanini. In der Saison 2021/22 kehrte Valeriy zum SWR Symphonieorchester und zum Orchestra del Teatro di San Carlo zurück. In jüngster Zeit war er unter anderem mit der Nationalen Philharmonie der Ukraine, dem NDR Elbphilharmonie Orchester, dem Orchestre de Paris, dem Philharmonia Orchestra, dem Netherlands Radio Philharmonic Orchestra, dem Orchestre National de France, dem Tampere Philharmonic, dem MDR Sinfonieorchester und dem Singapore Symphony aufgetreten Der 1986 in Charkiw geborene Valeriy Sokolov ist einer der führenden Geiger ukrainischer Abstammung. Er verließ sein Heimatland im Alter von 13 Jahren und absolvierte seine Studien bei Natalia Boyarskaya, Felix Andrivesky, Marc Lubotsky, Ana Chumachenko, Boris Kuschnir und Gidon Kremer in London, Hamburg, Frankfurt und Wien.