Über Leben als Ukrainer*in

Acht kurze Kompositionen über das Leben der Ukrainer*innen für das westliche Publikum / von Anastasiia Kosodii

Uraufführung
Uraufführung
Schauspiel
TiK, Theater im Karlstorbahnhof
aus dem Ukrainischen von Lydia Nagel

Wie fühlt es sich an, aus der Ukraine zu kommen und in Deutschland das Ende des Krieges herbeizusehnen? Die Autorin  Anastasiia Kosodii entwarf acht kurze Kompositionen ohne Musik: über Tapferkeit, Schönheit, den Tod als Dimension der  Zeit – und wie man davon erzählen kann. Und überhaupt über alles.

Vladlena Sviatash spricht, spielt, tanzt den Text auf Ukrainisch mit deutschen Übertiteln und bietet eine emotionale Einsicht in die ukrainische Seele.

Regie
Bühne und Kostüme
Dramaturgie
In Kooperation mit dem Karlstorbahnhof und dem Freien Theaterverein Heidelberg